Heizen mit Holz
Holz ist eine heimische, erneuerbare Energiequelle, da in Österreichs Wäldern jährlich mehr Holz nachwächst, als eingeschlagen wird.
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Bioenergie bezeichnet die energetische Nutzung von Biomasse. Deren Verwendung ist eine ökologisch wertvolle und günstige Energiequelle.
Einsetzbare Biomasse: Holz, Stroh, Mais, Getreide, Zuckerrüben, Raps, Pflanzenöle, Biogas, Bioabfälle, Algen, Exkremente, …
Bei der Entstehung von Biomasse wird die Sonnenenergie von den Pflanzen mittels Photosynthese genutzt und als organisches, energiereiches Material gespeichert. Ein Hauptvorteil der Bioenergie ist die Verringerung von Kohlendioxid-Ausstoß in die Atmosphäre.
Hackschnitzel
Hackschnitzel oder Holzhackschnitzel sind zerkleinertes Holz und dienen als Rohstoff für die holzverarbeitende Industrie (Pressspanplatten, Holzfaserdämmplatten) und direkt als Brennstoff, etwa für Heizkraftwerke oder für Hackschnitzelheizungen.
Pellets
Bei einer Pelletheizung werden kleine Presslinge aus Holzspänen und Sägemehl verfeuert. Zentralheizungen mit Pellets haben einen hohen Automatisierungsgrad und sind in Betrieb und Wartung vergleichbar mit Öl- und Gassystemen.
Die Umweltverträglichkeit von Pelletsfeuerungsanlagen wird verhältnismäßig positiv eingeschätzt. Moderne Geräte mit effizienterer Regelung, wie auch die abnehmende Menge minderwertiger, mit Wachse verpresster Holzpellets lässt eine weitere Verbesserung annehmen.
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Biogas entsteht, indem Biomasse in luftdichten Tanks, sogenannten Fermentern, unter Ausschluss von Sauerstoff mittels Mikroorganismen (Bakterien) vergärt. Dies wird in der „Kuppel“ des Fermenters gesammelt.
Bioenergie ist die energetische Nutzung von Biomasse, deren Verwendung eine ökologisch wertvolle und günstige Energiequelle ist. Als Biomasse eignen sich, unter anderem, folgende Materialen: Holz, Stroh, Mais, Getreide, Zuckerrüben, Raps, Pflanzenöle, Biogas, Bioabfälle, Algen oder Exkremente.
Der große Vorteil von Biomasse ist, dass diese treibhausgasneutral ist und das bedeutet, dass Biomasse bei der Verbrennung nur so viel Kohlendioxid freisetzt, wie die Pflanzen, aus denen sie entstanden ist, zuvor aus der Luft gebunden haben.
Unter Biomasse versteht man vor allem Stoffe, die aus Pflanzen erzeugt werden und die dann zur Gewinnung von Energie verwendet werden, also zum Beispiel als Wärmeenergie, Strom oder als Kraftstoff für Fahrzeuge.
Zum Heizen eignet sich Biomasse in fester Form, also beispielsweise Holzscheite, Pellets, Hackschnitzel, Sägeholzreste, Holzrinde und Altholz.
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