Erdwärme
Geothermie ist die in der Erdkruste gespeicherte Wärme, die zum Heizen, Kühlen und zur Stromerzeugung genutzt werden kann.
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Als erneuerbare oder regenerative Energie bezeichnet man eine solche aus nachhaltigen Quellen. Nach menschlichen Maßstäben ist sie unerschöpflich …
Zu den erneuerbaren Energiequellen zählen:
Zeitliche Verfügbarkeit
Die auf die Erde eingestrahlte Sonnenenergie beträgt etwa das Zehntausendfache des aktuellen menschlichen Energiebedarfs. Erdwärme und Gezeitenkraft liefern ebenfalls hohe Beiträge. Physikalisch betrachtet steht uns damit mehr Energie zur Verfügung als benötigt.
Während konventionelle Kraftwerke rund um die Uhr eine gleich bleibende Leistung zur Verfügung stellen, liefern Photovoltaikkraftwerke dann den Strom, wenn er auch vermehrt gebraucht wird, also am Tag. Windkraftwerke arbeiten im Winter stärker als im Sommer. Auch das kommt unseren Bedürfnissen entgegen.
Ein Überangebot an Strom kann gespeichert werden. Wasserkraftwerke mit Staudämmen können die Energieumwandlung mehrere Wochen oder sogar Monate aufschieben.
Photovoltaik– und Windenergieanlagen können abgeschaltet werden und bei Bedarf rasch wieder In Betrieb gehen. Das ist ein Vorteil gegenüber von Dampf- und Kernkraftwerken, die nach einer Abschaltung längere Zeit bis zur vollen Leistung benötigen.
Allerdings wird durch die Abschaltung von Photovoltaik– und Windenergieanlagen kein Brennstoff gespart.
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Energiequellen, die nicht zur Neige gehen, werden als erneuerbare Energien bezeichnet. Diese Energieträger sind entweder tatsächlich unbegrenzt verfügbar oder können sich selbst regenerieren. Dazu zählen Solarenergie, Wasser- und Windkraft, Geothermie und Biomasse.
Nicht zu den erneuerbaren Energieträgern zählen fossile Energieträger wie Erdöl, Erdgas, Kohle. Ebenso ist das radioaktive Material Uran kein erneuerbarer Energieträger. All diese Träger werden aus endlichen Rohstoffen gewonnen.
Das Grundprinzip bei erneuerbaren Energien besteht darin, dass aus nachwachsenden Rohstoffen Strom, Wärme und Kraftstoffe erzeugt, beziehungsweise dass in der Natur stattfindende Prozesse dafür genutzt werden.
Die Vorteile gegenüber konventionellen Kraftwerken (nutzen fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdgas oder Öl), die zwar rund um die Uhr eine gleichbleibende Leistung zur Verfügung stellen ist, dass Photovoltaikkraftwerke dann den Strom erzeugen, wenn er auch vermehrt gebraucht wird, und zwar am Tag. Hingegen arbeiten Windkraftwerke im Winter stärker als im Sommer und auch das kommt unseren Bedürfnissen entgegen.
Zu den erneuerbaren Energiequellen zählt man:
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