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bonitätsgeprüfte Firmen für Bauen und Wohnen
Edle, nachhaltige Materialien und die neue Offenheit zu Küche und Essplatz, Kamin und Home-Office machen den Wohnraum zum Zentrum von Wohlgefühl und Kommunikation.
Im Laufe des Lebens verbringen wir viel Zeit in den eigenen vier Wänden. Die enge Wechselwirkung von unserer Umgebung und unserem körperlichen und geistigen Wohlbefinden liegt auf der Hand.
Großzügige Raumkonzepte und übergreifende Funktionsbereiche sind nicht nur modern, sondern auch sinnvoll. Die enge Wechselwirkung zwischen Umgebung und körperlichem sowie geistigem Wohlbefinden ist bestes Argument dafür, das Wohnzimmer in einen Wohnraum zu verwandeln, der Weite und Leichtigkeit vermittelt.
Die Öffnung des Wohnraums nach Süden, beispielsweise zu einer Terrasse oder zu einem Garten, steigert seine Nutzbarkeit und das Lebensgefühl ganz wesentlich. Dabei sorgt er auch noch für mehr Licht durch die herein scheinende Sonne. Ähnlich verhält sich dies mit einem angeschlossenen Wintergarten - der beliebten und vielfältig gestaltbaren Symbiose von drinnen und draußen. Ein weiterer entscheidender Faktor für Ambiente und Wohnqualität ist die Möblierung: Überladene Räume wirken oft klein und beengend. Es empfiehlt sich daher eine reduzierte Gestaltung.
Sofas und Sitzgruppen haben im Laufe der letzten Jahre ihre Dominanz verloren. Sie werden tendenziell kleiner und leichter. Vorteil: So kann man die Elemente immer wieder flexibel umgruppieren und mit neuen Inszenierungen spielen. Auch der klassische Wandverbau hat ausgedient.
Neue Wohnsysteme bieten hier flexible Lösungen: Sideboards, Highboards oder Lowboards. Diese werden mit leichtläufigen Gleitschienen oder bündigen Klapptüren und auf Wunsch auch mit integrierten Kabelkanälen ausgeführt. Hergestellt werden sie nicht nur aus Holz, sondern auch aus Metall und Glas sowie mit hochwertigen Oberflächen, wie beispielsweise hochglänzendem Lack.
Als Allrounder erweisen sich Anbausysteme. Sie können frei gestaltet werden und passen sich leicht an. Auch Solitärmöbel liegen voll im Trend.
Bei der Materialwahl gefragt ist Holz - meist in massiver Ausführung, etwa aus Räuchereiche oder Spessarteiche, oft auch geölt. Kontrastiert wird Holz gerne mit Uni-Lack-Elementen, hochglänzend oder matt.
Wände erscheinen in Steinoptik oder mit Kork und Textilien bespannt. Raumteiler sind luftig und leicht, häufig aus Glas oder Naturmaterialien. Die angedeutete Abtrennung zu Koch- und Essbereich übernimmt zumeist eine designbetonte Bartheke.
Einzigartig und zwanglos, dabei aber stimmig und bewusst - so wohnt es sich heute. Durchgehend hoch bleibt der Anspruch an Qualität der verwendeten Materialien und Ausdruck der eigenen Individualität.
Wohnzimmer