Fenster & Ganzglassystem
Große Fensterflächen ermöglichen modernes Bauen und schaffen lichtdurchflutete Räume für ein freies Gefühl.
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Bei der Sanierung von Gebäuden ist oftmals zu entscheiden, ob bestehende Fenster zu erhalten sind oder ob es sinnvoller ist, diese durch Neue zu ersetzen.
Fenster und Fensterstöcke sind besondere Sanierungsfälle. Vor allem, weil sie als spezielle Außenteile starker Bewitterung und starkem Verschleiss ausgesetzt sind.
Dabei ist zu bedenken, dass Fenster alter Bauart oft ein unwiederbringliches Kulturgut und ein Teil funktioneller Zusammenhänge von Fassadenensembles sind.
Solche Fenster haben in der Regel Jahrzehnte überdauert und können durch eine qualitätsgesicherte Renovierung wieder eine ebenso lange Nutzungsdauer erreichen.
Durch technische Verbesserungen können diese Fenster die zeitgemäßen Anforderungen im Bereich Schall- und Wärmedämmung problemlos erfüllen.
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Als Regel gilt, dass Fenster, die älter als 20 Jahre sind, ausgetauscht werden wollten. Zwar haben moderne Fenster eine Lebensdauer von 40 bis 50 Jahren. Sie entsprechen aber nach dieser Zeit nicht mehr den aktuellen Anforderungen und sind weniger energieeffizient, haben eine schlechtere Wärmedämmung und der Einbruchsschutz ist nicht mehr erfüllt.
Der Austausch der Fenster auf neue Modelle bietet viele Vorteile: Sie haben eine höhere Energieeffizienz und senken damit die Heizkosten, haben einen verbesserten Schallschutz und besseren Einbruchsschutz. Damit erhöht sich auch der Wohnkomfort und machen einen Fenstertausch wirtschaftlich.
Eine 3-fach Verglasung erhöht die Dichtheit des Gebäudes, was zur Folge hat, dass Feuchtelasten nicht mehr von allein aus dem Haus verschwinden. Dieser Anstieg der relativen Luftfeuchtigkeit kann dazu führen, dass Wasser an kühlen Flächen kondensiert und dies zu Wasserschäden und Schimmelbildung führen kann.
Um Fenster auf Dichtheit zu prüfen kann der Papiertest herangezogen werden: Hierzu wird das Fenster geöffnet und ein Blatt Papier zwischen Rahmen und Fenster beim Schließen eingeklemmt. Nun sollte sich das Papier, beim Versuch dieses durch das Fenster zu ziehen, nicht bewegen. Ist dies doch der Fall, so ist das Fenster undicht und gehört zumindest durch den Fachmann neu eingestellt.
Bei Altbaufenstersanierungen entfernt der Fachmann das alte Glas, ersetzt es durch eines mit einem hohen U-Wert und dichtet es abschließend mit Silikon ab. Spröde Dichtungen, sowie Beschläge, die in ihrer Funktion eingeschränkt sind, lassen sich dabei ebenso leicht erneuern.
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„Alte Verglasungen, Lärm und hohe Heizkosten: Es gibt viele Gründe, die für eine Sanierung sprechen. Unsere Vertriebspartner sorgen dafür, dass nur geschulte und zertifizierte Monteure den Einbau von Fenstern, Türen und großflächigen Elementen vornehmen. Denn eine fachgerechte Montage ist Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion und dauerhafte Gebrauchstauglichkeit.“
Johann Brandstetter, Geschäftsführer, Internorm | www.internorm.at
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