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Welchen Sonnen-, Sicht- und Einbruchsschutz Sie für Ihr neues Heim wählen, sollten Sie bereits bei Baubeginn wissen. Rollläden bieten hervorragenden Wärmeschutz und tragen somit wesentlich zum Energiesparen bei.
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Ein außenliegender Sonnenschutz reguliert das Raumklima auf natürliche Weise. So hält er an heißen Tagen die Hitze draußen und an kalten Tagen die Wärme im Haus, denn die Luft zwischen Fenster und Sonnenschutz verhält sich wie eine zusätzliche Dämmschicht. Dies spart langfristig Heizkosten!
Positive Nebeneffekte von Rollläden sind abgesehen von der Steuerung von Sonnenlicht auch der erhöhte Einbruchschutz, der – gerade in Siedlungsgebieten nicht zu unterschätzende – Schallschutz sowie der hervorragende Dämmschutz, welcher wesentlich zum Energiesparen beiträgt.
Ob wärmegedämmte Sturz-Systemkästen, Vor- oder Aufsatzkastensysteme entscheidet die bautechnisch beste Einbausituation abhängig von Mauerstärke, Fenster, Wärmedämmfassade, Unterzüge und Eckausbildungen.
Je nach Lage und Raum kann ein anderer Sonnenschutz sinnvoll sein. So empfehlen sich in Schlafräumen beispielsweise Rollläden zur vollständigen Abdunkelung, während sich im Wohnbereich, der Küche oder dem Home Office Raffstore oder Jalousien anbieten. Sie regulieren das einfallende Sonnenlicht so, dass es nicht komplett abdunkelt, nicht blendet und dennoch vor neugierigen Blicken von außen schützt. Wintergärten und Fenster zur Wetterseite sind mit den robusteren Rollläden besonders im Fall von Unwettern nicht nur in Hagelgebieten bestens geschützt.
Auch an Fassaden, an denen keine Rollläden befestigt werden dürfen, lässt sich ein Sonnenschutz installieren. Ebenso lassen sich Schrägrollläden nachträglich ohne Veränderung an der Fassade einbauen – sie können sowohl in der Laibung, als auch auf dem Mauerwerk angebracht werden und sind dabei für jede Form, jeden Winkel und jede Neigung erhältlich. So lassen sich damit nicht nur gerade, rechteckige Fenster und Balkontüren, sondern auch runde und spitzwinkelige Fenster und Türen sowie Dach- und Giebelfenster beschatten.
Was ist der Unterschied zwischen Jalousien und Outdoor-Raffstores? Den Aufbau betrifft der Unterschied nicht, da bei beiden Produkten die Lamellen waagerecht angeordnet sind. Der Unterschied liegt in der Breite der zum Einsatz kommedne Lamellen: Bei einer Lamellenbreite von bis zu 50 mm heißt das Produkt "Außenjalousie". Sind die Lamellen breiter, so ist von "Raffstores" die Rede. Raffstores verfügen demnach über eine andere Profilstärke aus und erden speziell befestigt, sodass die Lamellen robuster geführt werden können.
Vor allem außenliegende Sonnenschutz-Systeme, wie Raffstores, Rollläden oder Textilscreens, beeinflussen den Klimaschutz positiv und verbessern den persönlichen CO2-Fußabdruck! Denn das Heizen und Kühlen einer Wohnung bzw. eines Hauses verursacht rund 80% des Energieverbrauchs: Für die Kühlung eines Raumes mittels Klimaanlage um 10° wird dieselbe Energie benötigt wie für die Erwärmung desselben Raumes um 30°.
Mit dem Einsatz des richtigen Sonnenschutzes können die Heizkosten nachweislich um bis zu 30 % gesenkt und so die Wärme in den Räumen gehalten werden, vor allem im Winter.
Raffstores, Rollläden und Textilscreens sind ein kostengünstiges Mittel gegen Überhitzung im Sommer und richtig eingesetzt kann das Sonnenschutzsystem 90 % der Wärme vom Gebäude fernhalten.
Rollläden & Raffstore