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bonitätsgeprüfte Firmen für Bauen und Wohnen
Wasser ist ein kostbares Gut, für das teuer bezahlt werden muss. Zugleich fließen an einem Regentag 2.000 Liter Wasser von einer 100 Quadratmeter großen Dachfläche ungenutzt in den Kanal. Eine Regenwassernutzanlage verwertet diese kostenlosen Ressourcen.
Die Abwasserbeseitigung gehört aus hygienischen Gründen zu den wichtigsten Aufgaben in der Gebäudetechnik. Doch auch die Nutzung von Abwasser - im speziellen von Regenwasser - ist mehrfach sinnvoll.
So funktioniert eine Regenwasseranlage:
Das aufgefangene Regenwasser wird von der Dachrinne in eine Zisterne geleitet. Dieser Sammelbehälter sollte unterirdisch eingebaut sein. Vom Regenspeicher werden dann mit Hilfe einer Pumpe durch eine separate Regenwasser-Rohrleitung die einzelnen Verbraucher (Toilette, Waschmaschine, Entnahmestelle im Garten) gespeist.
Da Regenwasser kaum Kalk enthält, liegen die Vorteile der Nutzung in einer Senkung des Waschmittelverbrauches um 30 bis 50 Prozent bei einer gleichzeitigen Steigerung der Lebensdauer der Waschmaschine. Durch die Nutzung von Regenwasser lassen sich zudem 50 und mehr Prozent Trinkwasser einsparen.
Regenwassernutzung