Heizsystem
Drinnen warm und draußen schadstoffarm – unter diesem einfachen Motto sollte ein Heizsystem funktionieren.
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Es gibt eine breite Produktpalette geprüfter Heizkabel-Systeme, wie etwa: Ultradünne, selbstklebende Heizmatten für die Renovierung, Heizmatten für die Vollraumheizung, Heizkabel und -bänder als Frostschutz in Dachrinnen, für Rohrleitungen oder für Freiflächen und -treppen.
Innovative, elektronische Thermostate sind genau auf das jeweilige Heizsystem abgestimmt und gewährleisten eine optimale Funktion sowie wirtschaftlichen Einsatz.
Die wichtigsten Vorteile: Gesteigerter Komfort, hohe Zuverlässigkeit, geringe Verbrauchskosten.
Durch die Verwendung von speziell widerstandsfähigen Heizkabeln für den Außenbereich werden Gehwege, Einfahrten, Hauseingänge, Außentreppen aber auch Dachrinnen bequem und ohne Aufwand von Schnee und Eis befreit, um ein gefahrenfreies Begehen oder Befahren zu gewährleisten. Der Stromverbrauch liegt bei 20–30 Watt/m. Um ein gutes Ergebnis zu erzielen sollte auf 1 m2 die Heizleistung von etwa 25–300 Watt montiert werden.
Empfehlenswert und komfortabel ist die Steuerung der Heizkabeln bzw. -matten durch ein vorhandenes SmartHome-System: die Wetterstation erkennt frühzeitig die fallenden Temperaturen und heizt, bevor überhaupt Glätte entstehen kann.
Natürlich kann diese Steuerung auch manuell vorgenommen werden. Ist bereits eine Schneedecke auf der installierten Außenfläche vorhanden, sollte man sich darüber bewusst sein, dass das Tauen dieser etwa einen halben Tag in Anspruch nimmt.
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Folgende Arten von Heizkabelsystemen gibt es:
Im Außenbereich kann ich durch die Verwendung von speziell widerstandsfähigen Heizkabeln wichtige Gehwege, Einfahrten, Hauseingänge, Außentreppen, aber auch Dachrinnen bequem und ohne Aufwand von Schnee und Eis befreien, um ein gefahrenfreies Begehen oder Befahren zu ermöglichen.
Am komfortabelsten ist die Steuerung des Heizkabelsystems durch ein vorhandenes SmartHome-System und mit einer zusätzlichen Wetterstation werden frühzeitig die fallenden Temperaturen erkannt und geheizt, bevor überhaupt Glätte entstehen kann. Die Steuerung kann aber auch manuell vorgenommen werden.
Unter Heizkabelsystemen versteht man elektrische Fußbodenheizungen, deren Heizdrähte direkt auf oder in den Untergrund verlegt werden können, ohne dass eine Mattenunterseite erforderlich ist. Sie bieten eine große Flexibilität bei der Gestaltung, da diese beispielsweise um feste Objekte herum montiert werden können. Dadurch sind sie die perfekte Fußbodenheizung für Badezimmer und unregelmäßig geformte Räume.
Vereinfacht gesagt fließt zwischen den beiden Leitern elektrische Energie, wodurch es sich erwärmt. Diese Wärme wird durch den Kunststoffmantel abgegeben und wärmt so Räume, schützt Regenrinnen und Fallrohre vor Frost oder hält die Einfahrt und Treppen im Winter schnee- und eisfrei.
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